Zwei Jahre Homeoffice, virtuelle Meetings und Teambuilding auf Abstand – wie in den meisten Unternehmen hat sich die Arbeitswelt bei b.telligent in den vergangenen 24 Monaten verändert. Welchen Einfluss das auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen und auf die gemeinsame Unternehmenskultur hat, das wollte b.telligent im Rahmen einer Mitarbeiterbefragung zusammen mit Great Place to Work® herausfinden. Das erfreuliche Ergebnis: 94 Prozent der Mitarbeiter:innen stimmten der Aussage „Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz“ zu. Aber auch in Themen wie psychische und körperliche Gesundheit, Weiterentwicklung und Zusammenarbeit konnte b.telligent in der Mitarbeiterbefragung punkten.
Überdurchschnittlich: Die zentralen Ergebnisse der „Great Place to Work®“-Befragung bei b.telligent. Benchmark: Bandbreite der Ergebnisse,
die 90 % der Arbeitgeber in Deutschland in den letzten 5 Jahren erreicht haben.
Zudem konnte sich b.telligent in der Größenklasse mit 101–500 Mitarbeiter:innen drei Auszeichnungen sichern:
Drei Auszeichnungen für b.telligent: Gründer und Geschäftsführer Sebastian Amtage nahm den Preis entgegen.
„Great Place to Work®“-Zertifizierungen für b.telligent:
- Platz 8 „Beste Arbeitgeber Bayern“
- Platz 17 „Beste Arbeitgeber Deutschland“
- Platz 17 „Beste Arbeitgeber ITK“
„Unser Gefühl ist, dass die vergangenen zwei Jahre unser Team sogar noch mehr zusammengeschweißt haben. Wir wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können – das tut auch der Kultur gut“, so Klaus Blaschek, Gründer und Geschäftsführer von b.telligent. Sebastian Amtage, ebenfalls b.telligent Gründer und Geschäftsführer, durfte die Auszeichnung in München persönlich entgegennehmen. Er ergänzt im Interview mit Great-Place-to-Work®-Geschäftsführer Andreas Schubert: „Das Wichtigste an unserer Firma sind die Mitarbeiter:innen – sie müssen wir bei allem in den Vordergrund stellen. Daneben sind uns Werte wie Authentizität, Spaß an der Arbeit, Leistungsorientierung und Nachhaltigkeit wichtig – und auch da ziehen die Mitarbeiter:innen mit.“