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Handfestes Know-how, Tipps & Tricks und die Insights unserer Datenprofis findest Du hier in unseren Blogbeiträgen

Nahaufnahme von Händen auf einer Laptop-Tastatur
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Python in Power BI
Python in Power BI

Python in Power BI

Microsoft Power BI ist eines der beliebtesten BI-Tools am Markt und bietet zahlreiche Möglichkeiten, Daten aufzubereiten und zu visualisieren. Um noch mehr Flexibilität zu schaffen, kannst Du zusätzlich durch die Nutzung von Python- und R-Skripten die Standardfunktionen umfangreich erweitern. Wie Du Python-Skripte einbindest, was damit möglich und was zu beachten ist, zeigen wir Dir in diesem Beitrag.

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Drei Basics zum BI Quality Management
Drei Basics zum BI Quality Management

Drei Basics zum BI Quality Management

Bei Business Intelligence steht das Thema „Qualität“ immer wieder an zentraler Stelle, wird dabei aber auf die unterschiedlichsten Weisen behandelt. Das liegt daran, dass es bisher kein einheitliches Verständnis und damit auch kein standardisiertes Vorgehen zur BI-Qualität gibt.

Dass dies mehr und mehr zum Problem wird, verdeutlicht auch die Umbenennung des aktuellen Gartner Quadrant. Statt Data Quality „Tools“ heißt dieser nun Data Quality „Solutions“. Denn: Während sich viele Hersteller mittlerweile „was mit Qualität“ auf die Fahne schreiben, eint sie meist lediglich ein verschwindend kleiner gemeinsamer Nenner: Probleme zu finden, zu verstehen und zu lösen. Zwar ist dies, das muss man ihnen zugutehalten, nach dem Philosophen Karl Popper immerhin die Quelle allen technischen Fortschritts. Mit Datenqualität per se hat das aber noch nicht zwingend etwas zu tun. In diesem Beitrag werde ich deshalb das Thema BI-Qualität etwas ordnen und strukturieren und nenne das Ganze deshalb „BI Quality Management“. So bleibt noch eine Menge Luft zum „Total BI Quality Management“, wie es schon seit geraumer Zeit in den Ingenieursdisziplinen angewendet und gelehrt wird

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Visualisierungen in Berichten (und was es zu beachten gilt)
Visualisierungen in Berichten (und was es zu beachten gilt)

Visualisierungen in Berichten (und was es zu beachten gilt)

Bei der Erstellung von Berichten stehen wir immer wieder vor der Herausforderung, große Mengen oder komplexe Informationen für die Berichtskonsumenten übersichtlich und verständlich aufzubereiten. Ein effektives Mittel hierfür können Visualisierungen, d. h. Diagramme oder Charts, sein. In diesem Beitrag möchte ich einige wichtige Aspekte aufzeigen, die bei der Erstellung von Visualisierungen in Berichten zu beachten bzw. bedenken sind, wenn man aussagekräftig mit ihnen kommunizieren möchte.

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Data Science für Kids: Wie gewinne ich bei „Wer ist es“?
Data Science für Kids: Wie gewinne ich bei „Wer ist es“?

Data Science für Kids: Wie gewinne ich bei „Wer ist es“?

Neulich habe ich gegen meinen sechsjährigen Sohn „Wer ist es?“ gespielt, ein klassisches Spiel für Kinder von ca. 6 bis 9 Jahren. Dabei wollten wir natürlich beide wissen, wie man das Spiel gewinnt. Aus der Frage ist diese Artikelreihe entstanden. Dieser Teil richtet sich an die ganze Familie. Also: Lasst uns gewinnen!

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Datenmigration mit Exasol: Vom DWH zur High-Performance-Cloud-Plattform
Datenmigration mit Exasol: Vom DWH zur High-Performance-Cloud-Plattform

Datenmigration mit Exasol: Vom DWH zur High-Performance-Cloud-Plattform

b.telligent-Berater Simon hat das „Lift and Shift“ mit Exasol getestet und erläutert in diesem Beitrag, wie die Cloud-Migration Stück für Stück gelingt.

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Recommender Systems – Teil 3: Personalisierte Empfehlungssysteme, Machine Learning und Evaluation
Recommender Systems – Teil 3: Personalisierte Empfehlungssysteme, Machine Learning und Evaluation

Recommender Systems – Teil 3: Personalisierte Empfehlungssysteme, Machine Learning und Evaluation

Algorithmen für personalisierte Empfehlungen

Nicht immer hinterlassen Nutzer ausreichend personalisierte Informationen entlang ihrer Customer Journey. Beispielsweise können neue Nutzer hinzukommen oder bestehende Kunden beim Surfen von Online-Angeboten nicht angemeldet sein. Nicht personalisierte Empfehlungssysteme, wie der Vorschlag häufig gemeinsam gekaufter Produkte, bieten Unternehmen in diesem Fall trotzdem Möglichkeiten für Empfehlungen. Je individueller diese jedoch auf den Kunden zugeschnitten werden, desto besser. Deshalb werden im Folgenden Verfahren vorgestellt, die deutlich stärker personalisiert sind und die Präferenzen der Kunden erlernen. Zum Verständnis dieser Methoden ist es hilfreich, sich das Problem als dünnbesetzte Matrix vorzustellen.

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Datenvorbereitung für Qlik Sense und Tableau
Datenvorbereitung für Qlik Sense und Tableau

Datenvorbereitung für Qlik Sense und Tableau

Wer Datenauswertungen mithilfe namhafter Visual Analytics Tools wie Tableau oder Qlik Sense erstellen möchte, gerät schnell an die Grenzen der Anwendungen – spätestens, sobald er mit unstrukturierten oder unvollständigen Datenbeständen arbeitet. Um Frust vorzubeugen, haben wir beide Tools hinsichtlich ihrer Möglichkeiten zur Datenvorbereitung getestet und eine kurze Liste von Best Practices erstellt.

Wie viel kostet mich der Einsatz des Tools? Wer soll damit arbeiten: Marketeers oder IT-Profis? Und kann ich meine Daten auch in der Cloud verwalten? Bei der Auswahl des passenden Tools für Visual Analytics spielen viele Faktoren eine Rolle. b.telligent-Berater Daniel Erlhöfer erläutert in diesem Blogbeitrag die technische Seite von Tableau und Qlik Sense: Worin liegen die Unterschiede in der Datenvorbereitung beider Tools?

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Komplexitätsoptimierung im Kampagnenmanagement durch Marketing Resource Management
Komplexitätsoptimierung im Kampagnenmanagement durch Marketing Resource Management

Komplexitätsoptimierung im Kampagnenmanagement durch Marketing Resource Management

Ausgangssituation

Es ist vermutlich ein großes Maß an Zustimmung zu erwarten, wenn man die Zielsetzung eines zeitgemäßen Kampagnenmanagements heute wie folgt umschreiben würde: Im Fokus des Marketings muss die individualisierte und konsistente Interaktion mit dem Kunden über seine bevorzugten Kanäle stehen - natürlich mit relevanten Botschaften zum jeweils optimalen Zeitpunkt. So wenig diese Aussage inzwischen auch überraschen mag, sie demonstriert doch, dass hinter jedem dieser Adjektive eine mögliche Fehlerquelle für eine kundenorientierte Kampagnenstrategie steckt.

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Neural Averaging Ensembles für Tabellendaten mit TensorFlow 2.0
Neural Averaging Ensembles für Tabellendaten mit TensorFlow 2.0

Neural Averaging Ensembles für Tabellendaten mit TensorFlow 2.0

Neuronale Netze werden erfolgreich auf so ziemlich jeden Datentyp angewandt: Bilder, Audio, Texte, Videos, Graphen usw. Nur wenn es um Tabellendaten geht, sind baumbasierte Ensembles wie Random Forests und Gradient Boosted Trees immer noch sehr viel verbreiteter. Wenn man diese erfolgreichen Klassiker durch neuronale Netze ersetzen will, dürfte Ensemble Learning immer noch eine Schlüsselidee sein. Dieser Blogbeitrag erklärt, warum das so ist. Dazu gibt’s ein Notebook mit den praktischen Details.

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Datenschutz im DWH
Datenschutz im DWH

Datenschutz im DWH

Mehr als ein Jahr nach der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) fällt es vielen Unternehmen noch immer schwer, die Themen Data Warehouse (DWH) und Datenschutz unter einen Hut zu bringen. Die in den Unternehmen vorherrschende kundenzentrierte Datenmodellierung ist hierbei eine besondere Herausforderung. Sie führt bei vielen Anforderungen der DSGVO zu großen Problemen in nahezu allen datengetriebenen Prozessen. Doch warum ist es so schwer, die beiden Themen miteinander zu vereinen?

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SAP BW Query – performante Nutzung der Filter mit Massendaten, oder: „Wie bekomme ich die Filter flott?“
SAP BW Query – performante Nutzung der Filter mit Massendaten, oder: „Wie bekomme ich die Filter flott?“

SAP BW Query – performante Nutzung der Filter mit Massendaten, oder: „Wie bekomme ich die Filter flott?“

SAP BW stellt als Business-Intelligence-Paket viele Möglichkeiten für ein performantes Reporting bereit – birgt jedoch auch zahlreiche Hemmnisse, die die Performance merklich verlangsamen. Am Beispiel von in der Anwendung verfügbaren Berichtsfiltern zeigt dieser Beitrag, wie kleinste Adaptionen die Leistung von SAP BW mindern und wie eine performante Einstellung der Filtermöglichkeiten zu besseren Ergebnissen führen kann.

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Bestärkendes Lernen, Bayes-Statistik und TensorFlow Probability: ein Kinderspiel - Teil 1
Bestärkendes Lernen, Bayes-Statistik und TensorFlow Probability: ein Kinderspiel - Teil 1

Bestärkendes Lernen, Bayes-Statistik und TensorFlow Probability: ein Kinderspiel - Teil 1

Bestärkendes Lernen hat den schlechten Ruf, riesige Datenmengen zu benötigen, sodass Agenten nur mit simulationsgenerierten Daten realistisch trainiert werden können, also z. B. in einem Computerspiel. In diesem Artikel gehen wir anhand eines kleinen, leicht verständlichen Beispiels der Frage nach, wie die Bayes-Statistik hier Abhilfe schaffen kann. Im zweiten Teil dieser Blog-Serie schauen wir uns an, wie das in der Praxis mit TensorFlow Probability, einem brandneuen Tool von Google, möglich ist.

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